Schwerpunkte
Im Prinzip die ganze Bandbreite der psychischen Störungen wie: Affektkive Störungen (z.B. Depression), Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen, neurotische Belastungs- und somatoforme Störungen, Zwänge, Ängste, Abhängigkeitssyndrom, Verhaltensauffälligkeiten in Verbindung mit körperlichen Störungen und Faktoren (z.B. Eßstörungen), wahnhafte Störungen, Störungen der Sexualpräferenz (z.B. ichdystone Sexualorientierung), Störungen der Geschlechtsidentität (z.B. Transsexualismus), Störungen der Impulskontrolle, traumatische Erlebnisse, Schlafstörungen, Burn-out usw. Bei Paaren und Familien: Gestörte Kommunikationsmuster, Nähe-und-Distanz-Probleme, Beziehungskrisen, Paare in Umbruchsituationen (z.B. Trennung, Kinder gehen aus dem Haus) u.a.
Meine Zielgruppe:
Einzelne Menschen, die therapeutische Unterstützung brauchen/suchen, Paare und Familien, Gruppen (Kunsttherapie) und Menschen, die beispielsweise in einer beruflichen oder persönlichen Krise stecken.
Leistungsumfang:
Der Behandlungsumfang wird nach Klärung der Diagnose, Behandlungsfrequenz und Problemstellung vor Beginn der Behandlung mit dem Patienten festgelegt. Dazu werden zunächst 5 probatorische Sitzungen durchgeführt.
Bei Verhaltenstherapie kann beispielsweise eine Langzeittherapie von 45 Sitzungen á 50 Minuten wöchentlich beantragt werden. In besonderen Fällen kann zweimal ein Fortführungsantrag gestellt werden, max. 80 Behandlungseinheiten.
Kostenübernahme:
Die psychotherapeutische Behandlung kann bei PrivatpatientenInnen und beihilfeberechtigte Patienten/Patientinnen über GOÄ/EBM bei der Privatkasse/Beihilfestelle abgerechnet werden. Bei gesetzlich versicherten Patienten/Patientinnen kann Kostenerstattung im Sinne des § 13 Abs. 3 SGB V bei der Krankenkasse beantragt werden.